Kommunikation über Nanotechnologien

Seit dem Jahr 2007 erhebt und analysiert das Institut für Technikfolgenabschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen des Projektes NanoTrust den aktuellen Wissensstand über mögliche Gesundheits- und Umweltrisiken der Nanotechnologie. Dazu gehört auch, diesen Wissensstand für die interessierte Öffentlichkeit und Entscheidungsträger ...

aufzubereiten. Wie Österreich haben auch die Schweiz und Deutschland Informationsangebote zu den komplexen Fragen (und Antworten) der Nanotechnologien entwickelt. Auf der NanoTrust-Konferenz trafen sich im Oktober 2015 Vertreter des österreichischen Angebots www.nanoinformation.at, des Schweizer Portals www.infonano.ch sowie der deutschen Wissensdatenbank www.nanopartikel.info und des Verbraucherportals www.nanoportal-bw.de in Wien zum Erfahrungsaustausch. Unsere Expertin für Nanotechnologien, Laura Gross, präsentierte in diesem Rahmen das Informationsangebot des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, das die VERBRAUCHER INITIATIVE seit vier Jahren redaktionell betreut. In den interessanten Gesprächen wurde deutlich, wo die Stärken dieses im deutschsprachigen Raum einmaligen Informationsangebotes liegen: nanoportal-bw.de richtet sich konsequent an Verbraucher und ordnet das komplexe Wissen aus Laboren, Forschungsprojekten und Praxis allgemeinverständlich in den Verbraucheralltag ein. Nicht die Wissenschaft selbst steht hier im Mittelpunkt, sondern das Ziel, Verbrauchern mit ihrer Hilfe die Grundlage für eigene Entscheidungen zu geben. Insbesondere die Bildreportagen und die journalistische Herangehensweise heben es von den anderen, wertvollen Angeboten ab. 

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