Falschmeldungen sind widerlich

Ob die angeblich bevorstehende Einschränkungen der Öffnungszeiten von Supermärkten oder zu den Auswirkungen von Ibuprofen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus - vermeintliche "Informationen" machen in Sozialen Medien die Runde.

Sie nutzen das Informationsinteresse und die Verunsicherungen in Teilen der Bevölkerung. „Solche Meldungen zu verbreiten ist widerlich, sie sollen die jetzt notwendige Solidarität in unserer Gesellschaft untergraben. Es gibt derzeit wirklich anderes zu tun, als Fake News richtigzustellen“, so VI-Geschäftsführer Georg Abel. Er empfiehlt bei „Exklusiv“-Informationen auf Details zu achten: Fehlen Hinweise auf den Autor, den angeblichen Experten, dessen fachlichen Hintergrund, die Quelle, das Datum oder sind die Informationen vage gehalten, ist dies ein Hinweis für Fake News. Sinnhafter ist es, sich auf vertrauenswürdige Quellen zu verlassen, etablierte Medien zu nutzen, zweifelhafte Meldungen nicht weiterzuleiten und diese vielmehr bei Google und anderen Plattformen zu melden.

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