Nachhaltig anbauen

Ob herkömmlicher oder nachhaltiger Anbau - es gibt bekanntermaßen unterschiedliche Qualitäten für unsere Lebensmittel. Verbraucher stoßen derzeit immer häufiger auf den Begriff Permakultur. Der Begriff steht für eine dauerhafte, nachhaltige Land- und Gartenwirtschaft im Einklang mit der Natur und auf der Basis von funktionierenden Kreisläufen. Bei Permakultur werden Obst und Gemüse im Einklang mit der Natur nach dem Vorbild natürlicher Ökosysteme angebaut. Sie erhalten sich selbst, ganz ohne Zugabe beispielsweise von chemischem Dünger. Auf humusreichen Böden wachsen ertragreiche ...

und widerstandsfähige Pflanzen.

Der Anbau steht für einen sparsamen Umgang mit Wasser und trägt zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Entsprechende Produkte erfüllen die EU-Bioverordnung. 

Das deutsche Unternehmen lehmann natur (www.lehmann-natur.com) produziert und vertreibt Produkte aus Permakultur. „Das Geheimnis ist, dass wir den Humusaufbau im Boden fördern, dass wir keine Monokulturen machen, dass wir die Biodiversität fördern und dass wir alle Produkte, die in der Natur als Abfall bezeichnet werden, wieder einsetzen und reaktivieren, um die Bodenstärke zu verbessern“, so Inhaber Friedrich Lehmann. Angeboten werden Avocados, Granatäpfel, aber auch Orangen, Clementinen und Limetten, die u. a. in Spanien erzeugt werden. Entsprechende Produkte aus Permakultur zu denen auch Möhren, Radieschen und Salate gehören, gibt es in Bioläden, aber auch in den Märkten von real (www.real.de/permakultur). Weitere Informationen zum Thema sowie ein Interview mit Friedrich Lehmann bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. auf ihrer Webseite www.oeko-fair.de und im gleichnamigen Radiobeitrag. 


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