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Internetfallen kennen und umschiffen

Phishing-Mails, der Missbrauch von persönlichen Daten und Betrug beim Online-Shopping zählen nach wie vor zu den häufigsten Gefahren im Netz. Die VERBRAUCHER INITIATIVE sagt, wie sie sich umgehen lassen und was im Notfall zu tun ist.

Mit einigen technischen Vorkehrungen können sich Internetnutzerinnen und
-nutzer gut gegen die Risiken wappnen, die ihnen online begegnen. Ratsam ist jedoch, sich nicht ausschließlich darauf zu verlassen, denn hundertprozentige Sicherheit können sie nicht bieten. Es kommt zu einem großen Teil auf das eigene Verhalten an, um sicher online unterwegs zu sein. Ein wachsamer, skeptischer Umgang mit den unterschiedlichen Anwendungen ist daher unbedingt notwendig. Dazu gehört es beispielsweise, mit den eigenen Daten sehr sparsam umzugehen, keine Datei-Anhänge von unbekannten Absendern zu öffnen, Online-Shops vor der Bestellung genau zu prüfen und starke Passwörter zu verwenden. 

Betrüger nehmen immer häufiger die Nutzerinnen und Nutzer selbst ins Visier und konzentrieren sich weniger auf technische Sicherheitslücken. Dabei gehen sie zum Teil ausgesprochen raffiniert vor und versuchen, ihre Opfer mit geschickten Manipulationen oder Täuschungen dazu zu bringen, sensible Daten preiszugeben, Geld zu überweisen oder mit Schadprogrammen verseuchte Anhänge zu öffnen. Sie nutzen Eigenschaften und Empfindungen wie Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Respekt oder Angst aus. Die Opfer werden über die Identität des Absenders getäuscht und mit Problemen, Notlagen oder falschen Versprechungen geködert.

Mehr Informationen über betrügerische Maschen im Internet, ihre Kennzeichen und Tipps für cleveres Handeln verrät die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem neuen Themenheft "Online sicher unterwegs". Die 16-seitige Broschüre kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

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