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Verbraucherpolitik von unten

Verbraucherpolitik wurde in Deutschland seit den 1950er Jahren vor allem als staatlich initiiertes Aktions- und Maßnahmenbündel verstanden. Doch neben dieser "Verbraucherpolitik von oben" hat es in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl unterschiedlicher verbraucherpolitischer Anstöße aus der Zivilgesellschaft gegeben.

Sie reichen von lokalen Bürgerinitiativen, Netzwerken einzelner Konsumenten bis zu neuen Verbraucherorganisationen. Mit Geschichte und Perspektive dieser Entwicklungen beschäftigte sich heute eine Tagung der AG Konsumsoziologie im Rahmen des Netzwerks Verbraucherforschung. In der TU Berlin beleuchteten Wissenschaftler und Praktiker diese „Verbraucherpolitik von unten“. Neben der Verbraucherzentrale NRW, der Humboldt Consumer Law Clinic, der Arbeiterkammer Wien und dem BUND gehörte auch die VERBRAUCHER INITIATIVE zu den Teilnehmern einer Diskussionsrunde. Der Bundesgeschäftsführer des Verbandes, Georg Abel, gab dabei einen Einblick in Geschichte und aktuelle Ansätze der Arbeit des Bundesverbandes

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