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Water Summit

Spacige Musik, Chill out Area, Infostände, eine Cabana mit Reiseberichten, Food & Cocktails, Speed Dating... - "Water Summit" hieß neudeutsch ein innovatives Format, das sich heute in Frankfurt an die Altersgruppe der "Millennials" richtete.

Inhaltlich standen drei Talkrunden im Mittelpunkt, in denen sich Nestlé der kritischen Auseinandersetzung mit Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Nichtregierungsorganisationen rund um das vielschichtige Thema Wasser stellte. So ging es beim Talk „Bridge Over Troubled Water“ um Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze. Dabei erläuterte die VERBRAUCHER INITIATIVE die unterschiedlichen Handlungsoptionen der Konsumenten, die von der Produktwahl bis zur Bevorzugung glaubwürdiger Unternehmen reicht. Neben Preis und Produktqualität, so VI-Geschäftsführer Georg Abel, werde es zukünftig verstärkt auch um Produktverpackung gehen. Neben eigenen, hierzulande anfallenden Wasserverbrauch (rund 120 Liter pro Person/Tag) sei der indirekte, meist in wasserarmen Regionen entstehende Wasserverbrauch von täglich weiteren 3.400 Litern pro Person eine riesige Herausforderung. Diese fallen über den Konsum indirekt an, so werde für ein Kilo Avocados 1.000 und für ein Kilo Rindfleisch über 15.000 Liter benötigt. Für Georg Abel sind hier nicht nur die Verbraucher in der Pflicht, z. B. bei der Reduktion des Fleischverbrauchs, sondern auch Unternehmen beispielsweise bei der Verbesserung der Lieferkette. In diesem Zusammenhang sieht er deutliche Optimierungspotentiale bei den zahlreichen, unterschiedlichen Lieferketten von Nestlé.

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