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Weniger Zucker im Stiefel

Der Dezember steht vor der Tür und allerorten überlegen sich freundliche Nikoläuse, womit sie die Stiefel ihrer kleinen und großen Liebsten füllen könnten. Süßigkeiten gehören traditionell dazu, müssen aber nicht die Hauptrolle spielen...

Weihnachtszeit ist traditionell auch Süßigkeitenzeit. Es empfiehlt sich aber, dabei Maß zu halten. Denn Kinder, die von klein auf daran gewöhnt sind, nur wenig Süßes zu essen, können sie sich in späteren Jahren ebenfalls leichter zurückhalten. 

Erinnern Sie sich an die alte Tradition, bunte Teller und Nikolaus-Stiefel mit Clementinen, Orangen und Nüssen zu füllen. Walnüsse, Mandeln und Co. mit Schale machen beim Knacken dann noch einmal Spaß. 

Schokoladenfiguren gibt es auch in klein; viele andere Süßigkeiten sind ebenfalls in kleinen Einheiten oder einzeln verpackt erhältlich. Verteilen Sie sie einzeln, sparsam und mit Blick auf die Empfänger: Was nicht gut ankommt, muss auch im Stiefel nicht sein. 

Schenken Sie Erlebnisse. Kinokarten, ein gemeinsamer Ausflug ins Puppentheater oder den Zirkus, eine Extra-Runde Riesenrad auf dem Weihnachtsmarkt oder die Raubtierfütterung im Zoo sind Beispiele für tolle Geschenke, die nicht den Magen oder das Regal füllen, sondern das Herz. 

Wenn auch in Kita und Schule sowie bei den Großeltern Nikolaus-Süßigkeiten auf die Kinder warten, freuen Sie sich mit ihnen – und nehmen Sie alle süßen Gaben in Gewahrsam. Für Zähne und Wohlbefinden der Kinder ist es sinnvoll, all das nur in kleinen Dosen und gelegentlich zu verteilen. 

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