Neben dem tatsächlichen Verhalten ging es vor allem darum, Bedürfnisse, Einstellungen, Wissenslücken, gängige Mythen sowie – daraus folgend – Einsparpotenziale zu identifizieren. Ziel des Projektes war es, ein nachhaltigeres digitales Nutzungsverhalten verbraucherseitig zu fördern und zugleich zu mehr öffentlichem Bewusstsein für die Klimafolgen unseres digitalen Fußabdrucks beizutragen. Dafür wurde im Projektverlauf u. a. wirksame Handlungsempfehlungen sowie im Jahr 2024 ein nützliches SelfCheck-Tool (siehe unter https://www.verbraucher60plus.de/internet/nachhaltig-digital-konsumieren/) erarbeitet.

Das Tool soll es Verbrauchern ermöglichen, ihr eigenes digitales Nutzungsverhalten zu prüfen und individuelle Einsparpotenziale – sowohl finanziell als auch hinsichtlich CO2 – zu entdecken. Zwecks Stärkung des öffentlichen Bewusstseins flankieren zusätzlich diverse Kommunikationsmaßnahmen das Projekt. So sind beispielsweise Pressearbeit und Medienpartnerschaften geplant. Das Projekt wird im Rahmen der Verbändeförderung durch das Umweltbundesamt (UBA) gefördert.