Unsere Meldungen

  • Bohnen, Erbsen und Co. - vielseitig und gesund

    29. April 2016

    Die kleinen Samen haben es in sich. Sie sind reich an pflanzlichem Eiweiß, Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. In vielen Ländern sind sie ein bedeutendes Grundnahrungsmittel. Hierzulande haben sie einen festen Platz in der vegetarischen Küche. Die VERBRAUCHER INITIATIVE regt dazu an, regelmäßiger Hülsenfrüchte und seltener Fleisch zu essen. So werden Klima, Geldbeutel und Gesundheit entlastet. ...

  • Kreuz und quer durch Berlin

    27. April 2016

    Unsere Informationstour 2016 "Kreuz und quer durch Berlin, Verbraucher 60+ Sicher surfen" stoppte heute in der Begegnungsstätte Berlin - Kreuzberg.

  • Symbol Plastiktüte

    26. April 2016

    Als "Schritt in die richtige Richtung" bezeichnete die VERBRAUCHER INITIATIVE die heutige freiwillige Vereinbarung zwischen Handel und Bundesumweltministerium. Die Plastiktüte sei ein "Symbol für die Wegwerfgesellschaft im Allgemeinen und den Umgang mit Plastikabfall im Besonderen", erklärte der Bundesverband heute in Berlin. ...

  • Gesunder Boden spendet Leben

    26. April 2016

    In den letzten 30 Jahren sind riesige Acker- und Weideflächen der Bodenerosion zum Opfer gefallen, wie eine aktuelle Studie der Universität Bonn zeigt. Fruchtbarer Boden wird zum knappen Gut, die Lebensgrundlage von über drei Milliarden Menschen ist bedroht. Höchste Zeit, umzudenken und den Boden nachhaltiger zu bewirtschaften. Lösungsansätze bieten der ökologische Landbau und die permakulturelle Landwirtschaft nach dem Vorbild natürlicher Ökosysteme. ...

  • Entspannung aus dem Reich der Mitte

    25. April 2016

    Chinesische Bewegungs-, Atem- und Meditationsübungen bauen Stress ab, lindern Schmerzen, verbessern Beweglichkeit und Stimmung. Sie eignen sich für alle, die ihre Gesundheit mit sanften Methoden stärken möchten. Mehr zu Taijiquan, Qigong und zur Traditionellen Chinesischen Medizin finden Inter-essierte in der neuen Broschüre "Naturheilverfahren" der VERBRAUCHER INITIATIVE. ...

  • peb-Treffen

    25. April 2016

    Auf der heutigen Mitgliederversammlung der Plattform Ernährung und Be-wegung e. V. (peb) blickte die Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Ungerer-Röhrich auf die vielfältigen Aktivitäten in den letzten 12 Monaten und stabilen Mitgliederzahlen zurück. Auch zukünftig steht der gesunde Lebensstil auf der Agenda eines breiten Netzwerks unterschiedlicher Akteure. Die VERBRAUCHER INITIATIVE gehört zu den Vereinsmitgliedern, Georg Abel ist Mitglied im Arbeitskreis Kommunikation. Mehr Informationen unter www.pebonline.de.

  • Gentechnik-Spuren

    25. April 2016

    Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung 2015 veröffentlicht. Mit zwölf Prozent lag der Anteil der Lebensmittelproben, in denen Spuren gentechnisch veränderter Pflanzen nachgewiesen werden konnten, im Bereich des Vorjahres (11,5 Prozent). 30 Prozent der Soja-Proben enthielten gentechnisch veränderte Soja, meist in sehr geringen Spuren unter 0,1 Prozent. In einem Fall wurde gegen die Kennzeichnungsvorschriften verstoßen. Bestandteile nicht zugelassener gv-Pflanzen wurden nicht gefunden. Mehr Informationen unter www.transgen.de.

  • Bio-Helden

    25. April 2016

    Die VERBRAUCHER INITIATIVE begrüßt die Entscheidung des Discounters Penny, seit heute deutschlandweit Obst und Gemüse anzubieten, das äußerlich nicht ohne Makel ist. "Nicht die perfekte Form sollte das entscheidende Argument für Konsumenten sein", so Bundesgeschäftsführer Georg Abel. Ungewöhnlichere Formen haben nämlich keinen Einfluss auf Qualität, Geschmack und Haltbarkeit. Die von Penny angebotenen "Naturgut Bio-Helden" stammen aus dem Bioanbau. "Kunden, die zu diesen Produkten greifen, leisten einen konkreten Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung", so Georg Abel.

  • Vergleichsportale sollen Provisionen offenlegen

    25. April 2016

    Die VERBRAUCHER INITIATIVE begrüßt den Beschluss der Verbraucherschutzministerkonferenz, die Transparenz von Vergleichsportalen zu erhöhen und somit die digitalen Verbraucherrechte zu stärken. Zukünftig sollen Vergleichsportale ihre Provisionen offenlegen, klar erkenntlich machen, wie sie sich finanzieren und an welchen Vergleichsportalen sie beteiligt sind. Die Landesverbraucherminister setzen sich außerdem für eine EU-weite Regelung zu Mindestanforderungen an Vergleichspotalen ein. Portalbetreiber haben zunächst ein Jahr Zeit, sich selbst zu mehr Transparenz und Qualität zu verpflichten - die Minister haben den Bund aufgefordert, andernfalls entsprechende nationale Vorschriften zu erlassen. "Vergleichsportale bieten eine wichtige Orientierungshilfe für Verbraucher. Daher ist sehr erfreulich, dass die Anforderungen an mehr Transparenz aus der Portal-Untersuchung der VERBRAUCHER INITIATIVE auf der Ministerkonferenz beschlussreif aufgegriffen wurden. Jetzt geht es darum, diese Beschlüsse auch umzusetzen. Allerdings reichen die Beschlüsse noch nicht aus, um Mehrmarkentarife, lange Anschlusslaufzeiten, Werbetarife oder überhöhte Einsparversprechen vorzubeugen. Die Voreinstellungen und Suchergebnisse müssen noch verbraucherfreundlicher werden", so Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE.

  • Mehr Transparenz bei Vergleichsportalen nötig

    21. April 2016

    Eine aktuelle Untersuchung der VERBRAUCHER INITIATIVE stellt eine Lücke zwischen Verbrauchererwartungen und der Transparenz sowie Verbraucherfreundlichkeit von Vergleichsportalen für Strom- und Gastarife fest. Im Zusammenhang mit der Verbraucherschutzministerkonferenz spricht sich der Bundesverband für mehr Transparenz aus. ...

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